Homöopathisch - Biologische Fachpraxis in Bielefeld
Homöopathisch - Biologische Fachpraxis in Bielefeld

Homöopathie

Vor Beginn der eigentlichen Behandlung nehmen wir uns Zeit für Sie. Wir hören Ihnen zu und beachten dabei Körper, Seele und Geist. Dadurch können wir die Ursachen für die äußeren Symptome erkennen und zielgenau behandeln. Nur wenn wir alle Details beachten und jedes Symptom in unsere Therapie aufnehmen, können wir die passende Arznei und Therapie auswählen.
Ziel der homöopathischen Behandlung ist es, Ihre Gesundwerdung ganzheitlich zu unterstützen. Bei chronischen Erkrankungen sowie bei akuten Beschwerden kann die Homöopathie helfen. Allerdings muss man den Heilungsprozessen Zeit geben.
Homöopathie setzt auf natürliche Stoffe, um Arzneimittel herzustellen. Sie basieren auf dem Pflanzen-, Tier- oder Mineralbereich und werden durch eine spezielle Verarbeitung hergestellt. Dabei ist es uns wichtig, Medikamente ohne Nebenwirkungen und Chemie einzusetzen. Ob bei Asthma, Migräne, Hauterkrankungen, psychischen Verstimmungen oder anderen Beschwerden: Mit klassischer Homöopathie helfen wir Ihnen, wieder gesund zu werden und zu Ihrer Mitte zurückzufinden.

Was ist Homöopathie?

Die Homöopathie ist eine Reiz- und Regulationstherapie. Sie betrachtet den Menschen als Einheit von Körper, Seele und Geist. Ist dieses Gleichgewicht gestört, z.B. durch Überlastung, Streß u.ä., können krankmachende Einflüsse wirksam werden - der Organismus ist nicht mehr geschützt - Krankheiten können entstehen.

Die Homöopathie versucht nun nicht, die durch die Krankheiten entstandenen Symptome zu unterdrücken, sondern die Selbstheilungskräfte des Körpers anzuregen, um das verlorene Gleichgewicht wiederherzustellen.

Das entsprechende Arneimittel setzt im Körper des Kranken einen Reiz, die natürlichen Regulatiosmechanismen werden in Gang gesetzt und die eigenen Abwehr- und Selbstheilungskräfte gezielt mobilisiert. Homöopathische Substanzen wirken nicht auf die Krankheit selbst, sondern sie unterstützen den Körper, mit der Krankheit selbst fertig zu werden.

 

Der Begründer der Homöopathie, der deutsche Arzt, Apotheker und Chemiker Samuel Hahnemann (1755-1843) erkannte bereits im 18. Jahrhundert in zahlreichen Versuchen, daß die selben pflanzlichen und mineralischen Wirkstoffe, die beim Gesunden Krankheitssymptome auslösen können, zu heilen vermögen, wenn sie einem Kranken jedoch in hoch verdünnter Form verabreicht werden.

 

 

 

Aus diesen Erkenntnissen heraus entstand die Ähnlichkeitsregel:

 

"Ähnliches kann durch Ähnliches geheilt werden" als Grundsatz der Homöopathie.

 

Der Begriff "Homöopathie"läßt sich aus dem Griechischen ableiten, wobei "homoion""ähnlich" und "pathos" "Leiden", also "ähnliches Leiden" bedeutet.

 

Homöopathie ist nicht nur bei akuten Erkrankungen und Vitalstörungen von Bedeutung, sondern auch, wie die Erfahrungen gezeigt haben, bei chronischen Erkrankungen wie Allergien, Bronchitis, Neurodermitis, Entwicklungsstörungen bei Kindern, chronischen Infekten, Magen-Darm-Erkrankungen, psychosomatischen Leiden, uvm. das Mittel der Wahl vor allem im Sinne von "nihil nocere", d.h. "heilen ohne zu schaden".

 

Zur homöopathischen Arzneimittelherstellung werden die Substanzen im Verhältnis z.B. 1:1o (D1) oder 1:1oo (C1) verdünnt. Nimmt man von diesen verdünnten Mitteln wiederum einen Teil und 9 Teile Verdünnung so erhält man D2 und so weiter. Dieser Vorgang wird als Potenzierung bezeichnet.

Neu in der Homöopathie war auch, daß sogenannte Arzneimittelbilder, d.h. verschiedene Symptome den Einzelsubstanzen zugeordnet werden - also nicht nur bestimmte Krankheiten.

 

Homöopathische Komplexmittel (Kombinationsmittel)

Heute ist die Homöopathie dank ihrer offensichtlichen Heilerfolge allgemein anerkannt. Doch auch in der Homöopathie gab es Weiterentwicklungen und Neuerungen im Laufe der vielen Jahre der praktischen Erfahrungssammlung.

So entstanden homöopathische Komplexmittel, Kombinationspräparate, die aus verschiedenen Einzelstoffen bestehen, deren Wirkung ähnlich ist und die sich ergänzen bzw. verstärken. Dadurch ist es möglich, breitgefächerter, also ganze Organsystheme und nicht nur einzelne Krankheiten zu therapieren.

 

Homöopathie und Akupunktur,

die ideale Kombination

 

Auch die Akupunktur und die Segmenttherapie können als klassische Naturheilmethoden bezeichnet werden und sind daher ideal mit der Homöopathie zu kombinieren. Homöopathische Arzneimittel können dabei an bestimmte Akupunkturpunkte oder in organbezogene Körperregionen injiziert werden.

Die Kombination von Homöokomplexmitteln mit Akupunkturpunkten (auch Pharmakoakupunktur genannt) ist zwar nicht zwingend notwendig, sie stellt jedoch eine sinnvolle Ergänzung und Wirkungssteigerung dar. Es kann dadurch vor allem auch eine gewisse Sofortwirkung erzielt werden.

Wie in der Homöopathie wird auch bei der Akupunktur nicht nur das einzelne Organ sondern der ganze Mensch behandelt. Zusätzlich wird durch die Akupunktur das Gewebe besser durchblutet, verspannte Muskulatur gelockert und Neurotransmitter (chemische Botenstoffe), die imstande sind, Schmerzleitungen zu blockieren, werden freigesetzt.

 

(Quelle: Patienten-Broschüre "Eine sanfte Therapie bei chronischen Krankheiten, Leistungsausfall und Altersbeschwerden" der Firma Wiedemann Pharma)

 

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